Am 15. April 2025 luden die Städtischen Werke Spremberg (Lausitz) GmbH alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer wichtigen Informationsveranstaltung unter dem Titel „Grüne Wärme für Spremberg“ in das Spreekino ein.
Nachdem die Städtische Werke Spremberg (Lausitz) GmbH (SWS) kürzlich gemeinsam mit den Partnern aus Hoyerswerda und Weißwasser eine Förderung von insgesamt 3,7 Millionen Euro für die Planung der Wärmetransformation erhalten hatten, informierten die SWS nun über die nächsten Schritte.
Folgende Themen standen im Fokus:
- Sichere Versorgung mit Fernwärme
- Brückenlösung hin zur Grünen Wärme
- Fragen und Ausblick
Als Experten standen den Bürgerinnen und Bürgern die SWS-Geschäftsführung zur Verfügung, die die einzelnen Themen vorstellte. Begrüßt wurden die Gäste von Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier sowie durch den SWS-Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Bränzel. Sie hoben die Bedeutung der Wärmeversorgung für die Stadt, die Bürger, die Unternehmen und SWS her. Die Moderation übernahm Florian Glatter.
Im Mittelpunkt des Abends standen Themen wie die konkrete Umsetzung, zeitliche Abläufe und soziale Aspekte der Transformation. „Wir möchten unsere Bürgerinnen und Bürger von Anfang an mitnehmen und transparent über alle Schritte der Wärmetransformation informieren“, betont Michael Schiemenz, Geschäftsführer der Städtischen Werke Spremberg.
Am Ende der Themenvorstellung konnten alle Interessierten Fragen an die Experten richten.
Die Städtischen Werke Spremberg sind Teil eines erfolgreichen Konsortiums mit den Versorgungsbetrieben Hoyerswerda und den Stadtwerken Weißwasser, das die Wärmeversorgung in der Lausitz nachhaltig und zukunftssicher gestaltet.
Vergleichbare Informationsveranstaltungen fanden am 14. April in Hoyerswerda und am 16. April in Weißwasser statt.